allgemein

Pearls of the Night

Grundsätzlich gibt es in Hamburg vier Partyserien, die Man(n) mal besuchen sollte und auch als Transe oder Drag gerne mal besuchen könnte. Olivias Royal Chicken Club, Das Familienkombinat, sowie das Happening und :Valery Pearls: „Pearls of The Night“. Letztere beiden habe ich bislang noch nicht besucht. Aber zumindest die Pearls of the Night Party wollte ich schon häufiger mal besuchen. Dazwischen kam ein Urlaub, eine TGCP, ein Berlin Ausflug und sicher noch das ein oder andere. Fast hätte ich mich dieses Mal auch umentschieden, denn man rief mich kurz vorher an, um mich auf das Fanfest mitzuscheppen…. Jedoch hatte ich gerade dort gerade massenweise Enthaarungscreme auf meiner Haut, daß mal eben ins Auto zu springen nicht möglich gewesen wäre.

Die Weltmeisterschaft war auch Grund für mein Outfit. Blaues Top, weißer Rock und rote Schuhe, Blaues Tuch, weiße Ohrringe und rote Brille, blauer Lidschatten und rotes Lipgloss. Vive la France. Immerhin hatten dieser gerade Brasilien nach Hause geschickt und aus der WM eine EM gemacht. Sah zusammen alles nett aus. Aber in der Prinzenbar ist es so dunkel, daß man dieses eh nicht sehen konnte. Egal. Grausamerweise musste ich feststellen, daß der Lipgloss sehr sehr glossy war und sich mit einem Flaschenbier nichteinmal ein kleinwenig vertrug.

Nachdem :Valery Pearl: ein Bild mit mir machte, mußte ich beim Blick in den Spiegel feststellen, daß sich kaum noch Lipgloss zu erkennen war. Fortan beließ ich es bei Wasser mit Strohhalm. Später machten wir noch ein weiteres Foto, das hoffentlich etwas besser wurde, denn vermutlich werde ich es irgendwann auf ihrer Webseite unter den Schnappschussbildern wiederfinden. Dann lieber das bessere der beiden.

Was gibt es zur Party zu sagen? Sehr nett, nicht allzu voll, da Sommer und ganz Hamburg schon am Vortag den Halbfinaleinzug der Deutschen Mannschaft bei der WM auf dem Kiez gefeiert hat aber durchaus so gut um sie häufiger zu besuchen.

Großartigwar auf jeden Fall die Musik von DJ Djana. Kaum ein Lied, daß ich nicht richtig gut fand.

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